Der Elternverein
Der Träger unserer Einrichtung ist der Elternverein „Kleine Freunde“ e.V.
Hemmerholzer Weg 18 · 51597 Morsbach 02294/90464
Der Träger unserer Einrichtung ist der Elternverein „Kleine Freunde“ e.V.
Wir bieten ein umfangreiches Angebot an Aktivitäten.
Afrikanische Riesenschnecken {Die Große Achatschnecke (Lissachatina fulica)}, lösen durch ihre Gestalt und die langsame Form der Fortbewegung Neugier und Beobachtungsdrang aus. Schon bei unseren jüngsten Kindern sind Faszination und großes Interesse an diesen Tieren zu beobachten. Achatschnecken sind ungiftig und können nicht beißen, sondern höchstens mit ihrer Raspelzunge ein wenig auf der Haut „schaben“, was mit einer rauen Katzenzunge vergleichbar ist.
Am wöchentlichen Schneckentag können unsere Schnecken ausgiebig in Kleingruppen beobachtet werden, z.B. beim Schneckenkino oder wenn die Schnecken die Kinder in den Gruppen besuchen kommen. Dies lädt zum Staunen und Innehalten ein.
Die Arbeit mit Achatschnecken deckt den Bereich der sensorischen Wahrnehmung und der Beobachtung ab.
Die Methoden und Lernfelder mit den Tieren sind sehr abwechslungsreich. Zum einen wird den Kindern die naturwissenschaftliche Seite durch Beobachtungen zum Verhalten, zur Entwicklung oder zu den Sinnesleistungen nahegebracht.
Ebenso werden die emotionalen Lernziele, wie Geduld und Konzentration aufbringen, Respekt vor anderen Lebewesen, Ekelgefühle überwinden, sowie instrumentelle Lernziele wie Zeichnen, Basteln, Messen, Gestalten angesprochen.
Die Achatschnecke kann als Stellvertreterin für einheimische Schneckenarten dienen und so Begeisterung und Respekt für eher unbeobachtete, kleine Lebewesen in unserem Umfeld vermitteln. Uns ist es sehr wichtig, dass die Kinder verantwortungsvoll und vorsichtig mit den empfindlichen Tieren umgehen.
Die Versorgung der Tiere wird durch eine Erzieherin der Einrichtung übernommen. Den Kontakt von Kindern und der Schnecken wird geplant und strukturiert. Dabei bereiten die Kinder z.B. die Nahrung für die Schnecken zu und können sich ganz nebenbei in den Übungen des täglichen Lebens einbringen.
Die erforderlichen Haltungsbedingungen, wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, werden stets beachtet. Auch in den Schließzeiten der Einrichtung werden die kleinen großen „Schleimer“ gut versorgt.
Wir möchten jedem Kind wertschätzend begegnen und es in seiner persönlichen Entwicklung bestmöglich unterstützen.
Einmal wöchentlich findet in gruppenübergreifenden Kleingruppen das Sprachförderprogramm „Hör zu, Bakabu“ aus dem Projekt
Sprachspielgesang – singen schafft Sprachkompetenz von den Autoren
Ferdinad Auhser und Manfred Schweng statt. Die Kinder erfahren hierbei eine mit Spaß und Freude geprägte Sprachförderung. Gemeinsam werden Lieder von und mit BAKABU gesungen. Es beinhaltet moderne speziell zur Sprachförderung erarbeitete Kinderlieder mit den Themen aus dem Kindergarten- und Vorschulalltag. Dabei stehen der Spaß und Rhythmus im Vordergrund. Durch die einprägsamen Melodien werden die Lieder zu Ohrwürmern, die sich die Kinder schnell einprägen und oft wiederholen.
Afrikanische Riesenschnecken {Die Große Achatschnecke (Lissachatina fulica)}, lösen durch ihre Gestalt und die langsame Form der Fortbewegung Neugier und Beobachtungsdrang aus. Schon bei unseren jüngsten Kindern sind Faszination und großes Interesse an diesen Tieren zu beobachten. Achatschnecken sind ungiftig und können nicht beißen, sondern höchstens mit ihrer Raspelzunge ein wenig auf der Haut „schaben“, was mit einer rauen Katzenzunge vergleichbar ist.
Am wöchentlichen Schneckentag können unsere Schnecken ausgiebig in Kleingruppen beobachtet werden, z.B. beim Schneckenkino oder wenn die Schnecken die Kinder in den Gruppen besuchen kommen. Dies lädt zum Staunen und Innehalten ein.
Der Tag in der KiTa ist voller Leben. Die Kinder spielen, forschen, toben und entdecken. Dabei fällt im Alltag oft auf, dass viele Kinder ein großes Bedürfnis nach Bewegung haben. Es wird gerannt, getobt, geklettert oder gerangelt. All diese Bewegungen sind wichtig. Doch genauso bedeutsam ist es, Kindern auch Momente der Ruhe und bewussten Körperwahrnehmung anzubieten.
Unser Yoga-Angebot beginnt immer mit dem Sonnengruß und vielen verschiedenen Bewegungen der Tiere. Gemeinsam gehen wir auf eine Abenteuerreise, in der wir Indianer, Bären und vieles mehr begegnen und zusammen Hindernisse bewältigen müssen. Unsere Entspannungszeit beenden wir mit einer Traumreise, in der wir unserer Fantasie freien Lauf lassen.
Das Mittagessen beginnt um 12.30 Uhr. Dabei ist von Bedeutung, dass das Essen täglich von unserer Köchin frisch zubereitet und frisches Obst angeboten wird.
Uns ist wichtig, die Mahlzeiten der Kinder so familienähnlich wie möglich zu gestalten und eine gemütliche Atmosphäre in den Gruppen zu schaffen. Wir versuchen die Kinder an unbekannte Lebensmittel heranzuführen und machen uns dabei die natürliche Neugierde des Kindes zu nutzen, es wird kein Essenszwang ausgeübt.
In Kooperation mit Anja Weyermann, Heilerziehungspflegerin, tiergestützte Pädagogin und systemische Coaching und Beraterin
„Der junge Mensch braucht seinesgleichen – nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsche und Spielraum.
Einmal in der Woche geht eine Kleingruppe von 6 Kindern in Begleitung von zwei Erzieher/innen schwimmen.
Kinder brauchen eine anregungsreiche Umgebung, in der sie neue ganzheitliche Erfahrungen mit allen Sinnen machen können. Das Element Wasser bietet hierzu viele unterschiedliche Möglichkeiten, dass Spüren und Erleben von veränderter Körperwahrnehmung und veränderter Bewegungsabläufe.
Einmal wöchentlich findet in jeder Gruppe am Vormittag das Turnen statt. Der Schwerpunkt der Turnstunde wechselt immer. Mal werden Bewegungsbaustellen mit oder ohne Phantasiereisen aufgebaut, Übungsparcours, Bewegungsspiele, Turnen in der Natur oder mit Naturmaterialien und vieles mehr. Wir richten uns dabei nach den Bedürfnissen der Kinder.
Musik ist ein Element, das den Menschen individuell und ganzheitlich anspricht und in ihm spontane Reaktionen auslöst. Musik als unmittelbar auf den Menschen einwirkende Kraft ermöglicht ihm aufzunehmen, mitzuempfinden und selbst zu gestalten.
Was wird durch das musikalische Angebot gefördert?
Warum Wald?
Fantasie und Spiel - Forschen und Entdecken - Bewegung - Wild und Laut - Abenteuer und Risiko - Wind und Wetter - Entspannung und Ruhe - Stille - Natur mit allen Sinnen erleben- Miteinander - Hingabe, Staunen und Glück - Natur als dritter Erzieher
Es gibt kaum ein anderes Umfeld, welches aus pädagogischer Sicht die Möglichkeit so vielfältiger und für die gesamte kindliche Entwicklung förderlicher Erfahrungen bietet, wie der Wald.
Im letzten Kindergartenjahr kommen die schulpflichtigen Kinder bei uns in den so genannten „Kiddy- Club“, der einmal wöchentlich an einem bestimmten Tag stattfindet.
Schon während der gesamten Kindergartenzeit werden Fähigkeiten und Verhaltensweisen wie Lernbereitschaft, Neugierde, Interesse, Konzentrationsvermögen, Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein und vieles mehr, die für den Schulbesuch und das Leben von Bedeutung sind, erworben. Im „Kiddy- Club“ werden zusätzlich besondere Fähigkeiten auf spielerische Weise gezielt gefördert und vertieft.